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Optiker-Checkliste - Das gilt es zu beachten!

Brillenträger sollten alle zwei Jahre dem Optiker einen Besuch abstatten. Unsere neutralen Optiker-Experten zeigen Ihnen wodrauf Sie beim Optiker achten sollten & wie Sie die richtigen Fragen beim Sehtest stellen.
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Den passenden Optiker in Ihrer Stadt finden

Die Gesundheit unserer Augen ist ein hohes Gut. Neben dem Augenarzt, der oft mit langen Wartezeiten verbunden ist, sind Optiker ein enger Partner, wenn es um die Pflege der Augengesundheit geht. Doch das Angebot ist groß – wie können Kunden es schaffen, den richtigen Optiker zu finden? Finden Sie auf DeutscheOptiker.de die besten Optiker in Ihrer Umgebung. Neutrale Bewertungen sowie Rabattaktionen und erste Eindrücke warten auf Sie!

Was kostet ein Sehtest beim Optiker?

Optiker bieten unterschiedliche Sehtests. Folgende Kosten sind einzuplanen:

  • Bestimmung der Sehschärfe: kostenlos
  • Sehtest mit Phoropter: 10 bis 20 Euro (nicht genau)
  • Sehtest für die Führerscheinprüfung: 6 Euro
  • Brillenglas-Vermessung: stark schwankend

Immer kostenlos sind Sehtests, bei denen nur grob die Sehschärfe bestimmt wird. Sie müssen Tafeln lesen, auf denen die Zeichen immer kleiner werden. Die exaktere Variante ist der Sehtest mit Phoropter. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine gigantische Brille, mit der verschiedene Sehstärken mittels unterschiedlicher Gläser durchgetestet werden. Bei manchen Optikern ist dieser Test noch immer umsonst. Durchschnittlich kostet er jedoch 10 bis 20 Euro. Oft wird dieses Geld allerdings entlassen, wenn Sie eine Brille des Hauses kaufen oder gekauft haben.

Der Sehtest für die Führerscheinprüfung kostet knapp 6 Euro. Der Preis ist behördlich vorgeschrieben. Hier wird allerdings nicht die Sehschärfe gemessen, sondern nur eine ausreichende Sehfähigkeit attestiert (oder eben nicht). Der teuerste Sehtest ist die Vermessung von Brillengläsern. Hierfür sind spezielle Geräte notwendig. Abhängig von der jeweiligen Brille kann der Aufwand größer oder kleiner sein. Die Preise sind deshalb stark schwankend und lassen sich nicht verallgemeinernd angeben.

Optiker vor Ort: Vorteile & Möglichkeiten

Im Zeitalter des Booms von Online-Optikern scheint die Bedeutung eines lokalen Stamm-Optikers immer geringer zu werden. Häufig richten sich Kunden nach Preisen und Angeboten und kaufen dort ihre Produkte, wo es eben am günstigsten ist. Dabei wird der Wert eines eigenen Optikers häufig unterschätzt:

  • Nicht nur Kontaktlinsen- und Brillenträger sollten mindestens einmal im Jahr ihre Sehwerte überprüfen lassen, etwa um zu überprüfen, ob eine Sehhilfe gebraucht wird, ob beim Autofahren eine Brille benötigt wird oder Ähnliches.

Vorteile vom örtlichen Optiker

Es bringt dabei viele Vorteile, immer zum selben Optiker zu gehen. Dieser kann über eine Kundenkartei beispielsweise die Entwicklung der Sehwerte dokumentieren und Unverträglichkeiten vermerken. Einige Optiker bieten ihren Stammkunden auch wertvolle Rabattaktionen und kostenlose Serviceleistungen wie Sehtests oder das regelmäßige automatische Nachbestellen von Kontaktlinsen an. Viele Kunden würden diese Vorzüge gern für sich in Anspruch nehmen, wissen aber einfach nicht, wie sie einen passenden Optiker ausmachen können. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Einige finden sich in der Masse an Anbietern nicht zurecht, andere vermeiden den Besuch beim Optiker aufgrund negativer Erfahrungen – dies gehört nun der Vergangenheit an.

Bei DeutscheOptiker finden Sie folgenden Übersichten:

  • Neutrale Bewertung der Optiker von Kunden
  • Öffnungszeiten
  • Rabattaktionen
  • Spezialausstattung wie 3D Brillen
  • Angebot von Kostenlosen Sehtest
  • Terminbuchung

Wie oft sollte man zum Optiker gehen?

Wer eine Brille oder Kontaktlinsen benötigt, muss in aller Regel einen Optiker konsultieren. Beim ersten Mal gab es zuvor einen Besuch beim Augenarzt, der eine Sehschwäche diagnostiziert hat. Wer bereits eine Sehhilfe trägt, geht künftig sofort zum Optiker, wenn die Sehschärfe spürbar nachlässt. Doch wann sollten Sie diesen noch besuchen? Wir klären auf:

  • Kinder, sobald sie laufen können
  • Jugendliche und Erwachsene bei jeder Verschlechterung der Sehkraft
  • jeder Mensch wenigstens alle zwei Jahre für einen Sehtest
  • stets bei einer größeren Beschädigung der Sehhilfe
  • bei häufigen Kopfschmerzen

Was viele Eltern nicht bedenken, ist, dass ihre Kinder nicht den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Sehen kennen. Noch immer haben deshalb viele Kleinkinder mit einer nicht diagnostizierten Sehschwäche zu kämpfen, da sie schlicht nicht wissen, dass sie besser sehen könnten. Sobald sie laufen, sollte deshalb präventiv ein Sehtest beim Optiker gemacht werden. Typische Warnzeichen sind:

  • häufiges Zusammenkneifen der Augen der Kinder (das geht instinktiv, um schärfer zu sehen)
  • Zurückfallen in der Schule, weil die Tafel nicht gut gesehen wird
  • Kopfschmerzen und/oder häufige Müdigkeit

Anschließend gilt, dass der Optiker wenigstens alle zwei Jahre besucht werden sollte, um einen Sehtest durchzuführen und zu überprüfen, ob es Veränderungen der Sehstärke gab. Dies gilt gleichsam für Jugendliche und Erwachsene. Sonstige Besuche sind bedarfsabhängig. Häufige Kopfschmerzen können ein Hinweis darauf sein, dass eine neue Brille benötigt wird. Ist die Sehhilfe spürbar beschädigt, sollte der Fachmann ebenfalls konsultiert werden. Dies kann beispielsweise bei einem Kratzer der Fall sein, der mitten über ein Brillenglas verläuft. Es kann zudem Sinn machen, die Einstellung der Brille (Sitz am Kopf) in regelmäßigen Abständen überprüfen zu lassen. In der Regel geschieht dies aber automatisch, wenn Sie ohnehin beim Optiker sind.

Optiker in Deutschland – Eine große Auswahl erwartet Sie

Und tatsächlich haben es Kunden bei der Suche nach einem passenden Optiker nicht leicht: Fast 12.000 Optiker gibt es heute in Deutschland, darunter große und kleine, Ketten und Familienbetriebe. Das macht ca. 1 Optiker auf 6900 Einwohner.

Hier den richtigen Optiker zu finden, ist eine große Herausforderung für viele Kunden, die vor allem Interesse an einem günstigen, professionellen und freundlichen Service haben, der sie am besten auch für längere Zeit begleitet. Um sich in diesem Angebot zurecht zu finden, haben wir für all diejenigen eine Liste an hilfreichen Tipps zusammengestellt, die sich noch auf der Suche nach einem passenden Optiker befinden.

  • Verlässliche Bewertungen von Optikern
  • Qualität der Gläser und Serviceleistung
  • Preisspanne festlegen
  • Angebote und Aktionspreise nutzen
  • Anpassen der Brille
  • Garantie nutzen

Das A und O: Verlässliche Bewertungen von Optikern einholen
Die Suche nach dem richtigen Optiker sollte stets mit dem Vergleichen von Bewertungen beginnen. Dafür stellen wir Ihnen bei uns ein besonders detailreiches Angebot an Optiker-Bewertungen zur Verfügung, das auf die Bedürfnisse und Interessen von Optiker-Kunden zugeschnitten ist:

Suchende finden bei DeutscheOptiker.de eine gute Übersicht über Optiker aus ganz Deutschland, die durch echte Kundenrezensionen bewertet wurden. Jene Bewertungen sind von uns aufwendig auf ihre Echtheit überprüft – und damit besonders verlässlich! Mit dieser Übersicht an bereits bewerteten Optikern in Ihrer Nähe erhalten Sie eine sinnvolle Vorauswahl an Optikern.

Wir bitten Sie nach Ihrem Optiker-Besuch selber eine Bewertung über Ihre Erfahrung beim Optiker abzugeben.

6 Tipps die Sie beim Optiker beachten sollten:

  • Qualität überprüfen
  • Preisspanne vor dem Kauf festlegen
  • Angebote und Aktionspreise nutzen
  • Anpassung der Brille
  • mineralisches Glas oder Kunststoffgläser
  • Versicherung – ja oder nein?
  • Garantie nutzen

Tipp 1: Die Qualität der Serviceleistungen betrachten

Achten Sie darauf, dass Ihr Optiker bei denen von Ihnen gebuchten Leistungen nicht flüchtig und oberflächlich vorgeht, sondern sich Zeit für Sie nimmt. Dies gilt insbesondere für den Sehtest, der sorgfältig gestaltet werden sollte. Die hier ermittelten Augenwerte sind schließlich die Ausgangsbasis für Ihre Brille oder Ihre Kontaktlinsen. Wenn hier Fehler passieren, kann dies nicht nur zu einem unangenehmen Tragegefühl führen, sondern sich auch langfristig negativ auf die Augengesundheit auswirken.

Tipp 2: Preisspanne festlegen und Beratung einschätzen

Optiker sind immer auch Geschäftsleute. Man kann es ihnen deshalb nicht verübeln, dass sie auch ein Interesse daran haben, teure Produkte zu verkaufen – auch, wenn dies nicht immer notwendig ist. Es kann daher hilfreich sein, sich vorher genau zu überlegen, wie viel Geld man gern ausgeben möchte. Teilen Sie dieses preisliche Limit Ihrem Optiker mit und beobachten Sie auch, wie stark Ihr Optiker diese Grenze respektiert.

Tipp 3: Angebote und Aktionspreise nutzen

Auch ein gutes Angebot kann die Auswahl des Optikers beeinflussen. Achten Sie auf aktuelle Aktionen und Preise bei den Optikern in Ihrer Umgebung und statten Sie demjenigen Optiker, der Ihnen ein interessantes Produkt zu einem guten Preis anbietet, doch einfach einmal einen Besuch ab. Sollten Sie einen Optiker im Auge haben, der für Sie attraktiv scheint, aber aktuell kein spannendes Angebot macht, treten Sie mit diesem Optiker in Kontakt und versuchen Sie, zu verhandeln: Während die Erfolgsaussichten bei großen Ketten hier eher schlecht sind, zeigen sich besonders kleinere und traditionelle Optiker oft kulant. Ein gegenseitiges Entgegenkommen kann ein guter Start sein, um Stammkunde zu werden.

Tipp 4: Abholen und Anpassen der Brille

Nicht nur bei Dienstleistungen wie einem Sehtest sollte sich der Optiker ausreichend Zeit nehmen. Achten Sie daher auch darauf, wie sich der Optiker verhält, wenn Sie das Produkt bereits gekauft haben – etwa beim Abholen der Brille. Hier sollten Kunde und Optiker sorgfältig zusammen prüfen, ob die Brille bequem am Kopf sitzt – wackeln, jucken oder einschneiden sollte das Produkt nicht. Sollte die Brille unbequem sitzen, wenden Sie sich sofort an den Optiker. Hier zeigt sich schnell, wie gut die Betreuung und Nachsorge verläuft.

Tipp 5: Vorsicht, Falle! Versicherungen und die passende Beratung

Viele Optiker haben außerdem Versicherungen im Angebot, die im Falle einer Beschädigung oder eines Verlusts der Brille die auftretenden Kosten tragen. Hier gilt es, vorsichtig zu sein: Rein rechnerisch lohnen sich diese Versicherungen kaum und der Kunde zahlt langfristig eher zu viel. Bei sehr teuren Brillen macht es Sinn, das Gespräch mit dem Optiker zu suchen. Hier kann gleich darauf geachtet werden, ob der Optiker gute Empfehlungen gibt, die rechnerisch Sinn machen – oder ob er nur etwas verkaufen will.

Tipp 6: Garantie nutzen!

Während sich Versicherungen in der Regel nicht wirklich lohnen, kann eine Garantie sehr sinnvoll sein. Sie deckt bestimmte Fälle von Beschädigung ab, etwa wenn die Beschichtung an Brillengläsern kaputt ist oder sich die Schrauben am Brillengestell lösen. Jeder Optiker sollte für einen solchen Fall eine Garantie als kostenlosen Service anbieten und seine Kunden auch dementsprechend darüber informieren.

Was macht eigentlich ein Optiker?

Diese Aufgaben hat ein Optiker:

  • Messung der Sehschärfe
  • Kundenberatung
  • Schleifen von Brillengläsern
  • Anpassung der Gläser an den Rahmen
  • Verkauf von Sehhilfen und passendem Zubehör
  • Reparatur von Sehhilfen
  • Präsentation von Waren

Ein Optiker ist vereinfacht gesagt der Fachmann rund um Sehhilfen. Dies bedeutet, er verkauft Brillen und Kontaktlinsen mit allem nötigen Zubehör. Zuvor misst er die Sehschärfe und nimmt die Augenradien, um die künftige Sehhilfe an das Gesicht des Kunden anpassen zu können. Bei einer Brille bietet er auch unterschiedliche Rahmen an und optimiert diese für den künftigen Träger.

Er berät Sie zudem in der Frage, welche Brillen besonders gut zu ihnen passen und ob Kontaktlinsen eine Alternative wären. Dadurch, dass Brillengläser inzwischen aus zahlreichen Materialien bestehen können, gibt er auch für die Frage, woraus die Gläser bestehen sollten, umfangreiche Tipps und Hinweise. Alle Mitarbeiter eines Optikers tragen in der Regel selbst eine Brille, um die Waren angemessen im Laden zu präsentieren. Wenn Ihre Sehhilfe der Reparatur bedarf, ist der Optiker ebenfalls der passende Ansprechpartner für Sie.

Ansonsten sind Optiker die fachkundigen Ansprechpartner für alle Fragen, die Sie möglicherweise zu Ihrer Sehhilfe haben. Als Beispiel: Sportler benötigen häufig besondere Sehhilfen und spezielle Rahmen. Je nach Disziplin unterscheiden sich die Anforderungen jedoch. Der Optiker hilft, zur passenden Sehhilfe zu finden.

Gibt es eine Alternative zum Optiker?

Unter Optiker verstehen wir den klassischen Dienstleister, den Sie an Ihrem Wohnort in seinen Räumlichkeiten besuchen können. Für solche Anbieter bestehen folgende Alternativen:

  • Internet-Anbieter
  • Mischanbieter
  • Operation

Die gängige Alternative zum lokalen Optiker ist der Online-Anbieter. Sie senden diesem Ihre Daten zu und erhalten nach einiger Zeit Ihre Brille oder Ihre Kontaktlinsen mit der Post. In aller Regel steht auch passendes Zubehör zum Verkauf.

Vorteile von Internet-Anbietern:

  • großes Angebot
  • oft gute Preise
  • viele hilfreiche Ratgebermaterialien auf der Webseite
  • telefonischer und digitaler (Mail, Chat) Support

Nachteile von Internet-Anbietern:

  • Sehhilfe muss für Änderungen eingeschickt werden
  • Rahmen einer Brille kann nicht direkt im Geschäft an das jeweilige Gesicht angepasst werden
  • keine direkte Kontrolle vor Ort, ob die Brille oder die Kontaktlinsen den gewünschten Anforderungen entsprechen

Online-Anbieter zeichnen sich dadurch aus, dass es ein großes Angebot gibt und viele Produkt günstig sind. Sie fertigen eine Brille zudem oft schneller als ein lokaler Optiker. Allerdings haben sie mit dem erheblichen Nachteil zu kämpfen, dass alle sonstigen Probleme Zeit kosten. Sie müssen die Sehhilfe praktisch immer einschicken und erhalten sie postalisch zurück. Relativ problemlos geht dies, wenn sie eine alternative Sehhilfe haben. Ist dies nicht der Fall, kommt der Internet-Anbieter praktisch nicht in Frage.

Sonstige Alternativen zu ortsansässigen Optikern sind Mischanbieter. Im Prinzip handelt es sich um diverse Lifestyle-Mode-Anbieter, die ihren Produktkatalog um Brillen erweitert haben. Oft werden dabei aber nur Rahmen verkauft und keine Gläser. Zubehör ist ebenfalls eher selten.

Sie selbst können sich außerdem dafür entscheiden, die Brille überflüssig zu machen. Wenn Sie Ihre Augen per Laser-Operation korrigieren lassen und so Ihre Sehstärke zurückgewinnen, benötigen Sie keinen Optiker mehr. Dies ist freilich ausgesprochen kostenaufwendig und verlangt Bereitschaft für einen sensiblen medizinischen Eingriff.